Golden Rules ★★★★★ (Motivationsbestseller)
"In dem Buch hat man sie alle auf einen Blick: die goldenen Regeln zum Erfolg. So frisch und übersichtlich hat man sie selten gesehen."...
Spare 1 Stunde Zeit am Tag!
Wer kennt es nicht: Das Lernpensum ist enorm – also schiebt man es noch etwas vor sich her. Oder: Der Abgabetermin für das Konzept naht – lieber noch einmal schnell Mails checken…
Die Begriffe „Prokrastination„, „Aufschieberitis“, „Innerer Schweinhund“ und „Demotivation“ gehören längst zum Sprachgebrauch in Beruf & Studium, wenn es um Motivation geht.
Motivation ist ein Dauerthema, denn sie muss immer wieder selbst hergestellt werden. Tag um Tag, Stunde für Stunde müssen wir uns immer wieder neu motivieren – sei es beim Arbeiten oder Studieren. Deswegen hier 5 Motivation Tipps: damit kannst auch du Motivation lernen!
Motivation zum Lernen und Arbeiten bekommen wir durch Vorbilder: Biografien lesen, ehrgeizige Freunde suchen und mit erfolgreichen Menschen (Professoren, Unternehmer, Führungskräfte) reden. Der Austausch und das Wissen über andere inspiriert und verdeutlicht, was alles möglich ist in diesem Leben. Das lädt zum Nachmachen ein!
Wenn das “Selbstverständliche” verschwindet, kommen neue Fragen und mit dieser Neugier neue Motivation auf: Warum ist das so? Wie kann man Dinge anders als gewohnt lösen? Dinge können und müssen hinterfragt werden, das steigert die Kritik- und Problemlösefähigkeit. Die aufgeworfenen Fragen sind Treibstoff bei der Aufnahme neuen Wissens – weil du nach Antworten lechzt.
Wie entstehen neue Fragen? Indem man sein gewohntes Umfeld aktiv verlässt: Ab ins Ausland, ins Praktikum, sei Gast in einem anderem Studienfach, teste ein neues Hobby, lies ein unbekanntes Buch!
Wissen hat drei wunderbare Eigenschaften:
Hol dir jetzt meine kleine Zeitmanagement-Download-Box für u.a. mehr Motivation, bestehend aus vielen nützlichen Inhalten aus meinem Buch „Golden Rules“:
Realistische und herausfordernde Ziele energetisieren und geben unserem Handeln eine Richtung. In der konzentrierten Anspannung kommen wir in den „Flow“, verfolgen angespannt unsere Ziele, ohne uns ablenken zu lassen. Ein wenig Zeitdruck ist der Motivation sogar förderlich – er zwingt zur Selektion der wichtigsten Aufgaben. Die Effizienz wird durch eine klare Linie gesteigert. Durch Ziele lassen sich Erfolg und Misserfolg erst definieren – das motiviert oder zwingt dazu, Fragen nach dem “Warum?” zu stellen.
Tipp: Wenn du ein Praktikum absolvierst, wird am Ende meist ein Praktikumsbericht gefordert. Darin kannst du reflektieren und überprüfen, ob du deine Ziele erreicht hast.
Durch ein ausgewogenes Verhältnis der “Lebenssäfte” läuft der Motor am besten und nachhaltigsten! Die sechste Tasse Kaffee, die dritte durchgearbeitete Nacht, der zweite Herzinfarkt? Lass es nicht so weit kommen! Ehrgeiz in Beruf und Studium sind eine gute Sache, eine gewisse Fokussierung auch – aber nicht die Vernachlässigung der menschlichen Grundbedürfnisse!
Es gibt 5 Lebensbatterien, die alle regelmäßig aufgeladen werden müssen, damit deine Zufriedenheit und Motivation hoch bleibt: Die „Leistung“ ist nur eine von ihnen. Die anderen: dein Körper, dein soziales Umfeld, Hobbys und „Organisatorisches“. Also: Gönn dir mal wieder was richtig Gesundes; rufe einmal in der Woche einen vernachlässigten Freund an und nimm dir Zeit für dein Hobby! Das hilft, auch in stressigen Zeiten cool zu bleiben und Probleme aus anderer Perspektive zu sehen. Außerdem bringen dich Netzwerke und Informationen von anderen oft weiter als manch durchgelernte Nacht!
Zu guter Letzt solltest Du auch nicht die Lebensbatterie „Organisatorisches“ vernachlässigen: Sie ist auch eine Art Schmiermittel für die anderen Lebensbereiche: Streikt dein Computer, weil du dir nie Zeit für die Wartung genommen hast, geht die Zeit evtl. in der Klausurphase drauf. Ist der Kühlschrank leer, kannst du dich mit knurrendem Magen nicht richtig konzentrieren… Die Erfahrung lehrt: Verschiedene Interessen müssen sich gar nicht ausschließen und lassen sich in der Regel gut in das Studium integrieren. Hobbys helfen beim „Runterkommen“ oder sind eine gut nutzbare Kreativitätsquelle fürs Studium.
Die Kunst der Motivation besteht darin, diese nicht zu zerquetschen (wie ich ausführlich in meinem neuem Buch „Dein Ziel ist im Weg“ beschrieben habe).
Das kennst du bestimmt: Geht etwas daneben, meidest du die Handlung in Zukunft. Gelingt dir aber etwas gut, wiederholst du sie gerne. Dieser Lernmechanismus überträgt sich auch auf die Motivation. Gerade als Berufsanfänger, beim Jobwechsel, aber auch im Studium musst du dich immer wieder neuen Herausforderungen stellen.
Lerne, wie du Fähigkeiten ausbauen und dich stärker motivieren kannst.
Das Zauberwort heißt positive Verstärkung: Wer das Gefühl hat, gewisse Dinge gelingen ihm gut, ist intrinsisch bestrebt, sie zu wiederholen. Das Beherrschen einer Aufgabe verleiht Freude und mindert Berührungsangst. Die Ausübung von neuen Tätigkeiten kann bereits motivierend sein.
Finde deine Stärken und suche gezielt Tätigkeiten, die dir Spaß machen und die du zu „Kernkompetenzen“ ausbauen willst (z.B. Vorträge halten, Essays schreiben, schnelles Lesen). Wende diese Fähigkeiten so oft wie möglich an, variiere und perfektioniere sie.
Finde Aufgaben oder Fächer, die wirklich zu dir passen. Wenn Vorstellungen vom Job bzw. Studium und die Realität auseinanderdriften und man beides nicht in Einklang bringen kann, entsteht Frust.
Wende neu Erlerntes direkt an. Übernimm freiwillig die Budgetplanung für das kommende Jahr, nachdem du eine Weiterbildung besucht hast. Oder rufe sofort nach dem Verkaufstraining 20 Kunden an.
Gerade das Studium ist eine Spielwiese, um Kompetenzen auszuprobieren: Schreibe Zeitschriftenbeiträge oder Fachartikel. Gern vorerst einmal nur für dich. Damit lernst du, deine Gedanken in logisch-konsistenter Form auszudrücken.
Kleine Schritte und Erfolge bessern das Selbstvertrauen auf. Es motiviert viele mehr, sicher ihr Ziel zu erreichen, als übertriebene Erwartungen nicht einhalten zu können. Erfolg schafft Erfolg. Versuche nicht, das Ziel im ersten Anlauf zu erreichen. Besser: realistische Erwartungen setzen und etwas tiefer stapeln, dann übertreffen. Überund Unterforderung sind Motivationskiller.
Fordere dich heraus! Melde dich freiwillig zu Referaten. Einfach um die Angst zu überwinden. Dann schaltest du in den zweiten Gang, überarbeitest deinen Folien-Stil, besuchst ein Rhetorik-Seminar. Bald wirst du Erfolge spüren. Spaß an der Sache gesellt sich hinzu. Und schon bist du es geworden: ein guter Redner, der andere überzeugen kann!
Du wirst sehen, je routinierter du bei einer Aufgabe oder einem Thema bist, umso sicherer wirst du auch und stellst dich mit Freude neuen Herausforderungen. Damit baust du Schritt für Schritt deine Kompetenzen aus.
In einem unmotivierten Zustand lernen oder arbeiten zu müssen, das ist wie ein Picknick im Regen. Es macht einfach keinen Spaß. Die folgende zeigt auf anschauliche Weise, wie du selbst deine Motivationsprobleme beheben kannst. Wie du lernst, dich selbst auf eine wirkungsvolle Art zu motivieren. Infografik-Selbstmotivation -Motivation-Kopf und Bauch von Zeitzuleben
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Zeitzuleben.de
Golden Rules ★★★★★ (Motivationsbestseller)
"In dem Buch hat man sie alle auf einen Blick: die goldenen Regeln zum Erfolg. So frisch und übersichtlich hat man sie selten gesehen."...
Bestnote: Lernerfolg verdoppeln - Prüfungsangst halbieren.
Lernbestseller Nr. 1 mit 60.000 verkauften Exemplaren. 💎📚 Ein krisensicheres 10-Schritt-Lernsystem - alles, was du brauchst um schneller, besser...
Dein Ziel ist im Weg: kleiner denken - WEITER kommen.
Frische Motivation: Lerne, wie du deine großen Ziele BEHERZT anpackst - und schneller verwirklichen kannst, als du bisher dachtest. ...
Ich war schon immer der Ansicht man sollte unbedingt versuchen, seine Freizeitaktivitäten beizubehalten, denn auch das Studieren ist Arbeit, der ausreichende Entspannung und private Interessen gegenüberstehen sollten. Für die Freizeit sollte man dann genauso Zeit reservieren wie für das Studium und je besser man letzteres plant, um so mehr freie Zeit bleibt einem und das steigert auch wieder die Motivation für die Arbeit. Diese Balance sollte man jetzt im Studium versuchen zu finden, denn im Job wird es sicher nicht besser, da ist es gut wenn man dann schon seinen Rhythmus gefunden hat. Dass das Thema Motivation im Übrigen noch längst nicht „ausgeforscht“ ist zeigt das aktuelle BMBF-Projekt SensoMot, das die Ursachen der Prokrastination weiter erforschen soll. Mehr Informationen darüber hier habe ich hier gefunden: https://www.textundwissenschaft.de/2017/03/15/was-macht-lernen-effizient-untersuchung-von-motivationsindikatoren-in-bmbf-projekt-sensomot/ Bleibt zu hoffen, dass dabei auch praktische Ergebnisse erzielt werden, die den Studierenden eine praktische Hilfe sind.
super zusammenfassung zum thema motivation. ich glaube jeder von uns kennt das problem nicht genügend motivation für ein projekt aufzubringen.
das schöne ist jedoch, das man motivation lernen kann:)
Gruß
Tim
Es gibt natürlich auch Aufgaben die wichtig sind und nur von einem selbst erledigt werden können – ich nenne diese gerne die A-Aufgaben. Habe ich nun eine A-Aufgabe – bei Selbstständigen ist dies oftmals die Steuererklärung – die ich nicht gerne mache, wäre zu überlegen wie diese verändert, angepasst oder mit einem positiven Wert belegt werden kann – damit ich langfristig eine Motivation dazu aufbauen kann.
Die Fragen dazu könnten lauten:
– Was genau stört mich an der Aufgabe ?
– Wie könnte die Aufgabe angepasst werden das ich Sie akzeptiere
– Welchen Anreiz könnte ich als Anfangsverstärker einsetzten um eine positive Wertung für die Aufgabe zu bekommen ?
ODER schlussendlich – wie kann ich eine A-Aufgabe für mich sicher deligieren ?
Ein schönes Zitat das ich gerne für meine Arbeit verwende – „Wer seine Arbeit liebt, wird nie im Leben arbeiten !“
Gruss
Klaus Schaumberger