Work Life Balance: Das beste Modell für maximale Effektivität und volle Gelassenheit | 6 Tipps vom Zeitmanagement-Experten.

Wie kann ich meine Work-Life-Balance verbessern?

Das wichtigste zur Work-Life-Balance:

Definition: „Eine gute Work Life Balance ist eine gefühlte Harmonie von Anspannung und Entpsannung. Es geht daraum, mit mehr Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Energie zu arbeiten – bzw. der Wunsch die Arbeit nicht komplett zum Lebensmittelpunkt zu machen.“ (Definition von Dr. Martin Krengel)

Wozu brauchen wir eine Work-Life-Balance? Wer alles auf eine Karte setzt, verliert zu oft im Spiel des Lebens, dessen Kartenspiel gut durchmischt ist.

Inhalt des Artikels: | Lesezeit: 7 Minuten | Ziel: klare Kategorien im Kopf!

 

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Über den Autor: Dr. Martin Krengel ist Zeitmanagmenet-Experte,  Motivationstrainer und Vortragsredner für agiles Management, Fokus, und Selbstmanagement. Er absolvierte zwei Studiengänge (Psychologie + Wirtschaft) „mit Auszeichnung“ und verfasste 11 Bücher, darunter die Bestseller Golden Rules, Bestnote und Dein Ziel ist im Weg.

 

 

 

1. Das hilfreichste Konzept für eine bessere Work-Life-Balance:

Work Life Balance-Konzept, Grafik

Wenn du dir über deine Ziele Gedanken machst, solltest du einige Dinge beachten. Oft kommt nämlich das Gefühl, dass etwas zu kurz kommt. Dieses Gefühl lässt sich begründen: Wir streben nach Ausgleich. Professor Nossrat Peseschkian hat in länderübergreifenden Studien herausgearbeitet, dass Menschen glücklich sind und sich wohl fühlen, wenn vier Lebensbereiche in einem ausgewogenen Verhältnis stehen: „Leistung“, „Körper“, „Soziales“ und „Sinn.“

Die Kraft der Lebensbereiche kann man an solchen Tagen sehen, an denen man eigentlich hochmotiviert ist, einem aber trotzdem die Kraft fehlt, es tatsächlich umzusetzen. Die Gedanken schweifen immer wieder ab und man hat das Gefühl, eigentlich doch etwas anderes tun zu wollen. Diese Untersuchungen sind sehr aufschlussreich und sind in das Zeitmanagement als vier Lebensbereiche eingegangen (Seiwert 1999).

Das Modell fand ich während meiner Studienzeit sehr hilfreich. Es bestätigte sich oft, dass ich nach einem ausgelassenen Abend mit Freunden oder intensivem Training viel motivierter und produktiver war, als an den Tagen, an denen ich den ganzen Tag nur am Schreibtisch saß (Abgesehen vom (Muskel-)Kater, wenn ich es mal wieder übertrieben hatte … ).

Ich habe das Modell dennoch etwas abgewandelt. Ich verwende es als Analyse-Modell und Strukturierungshilfe, die eine Orientierung zur Zeiteinteilung eines Tages bzw. einer Woche gibt. Des Weiteren finde ich den energetischen Aspekt der Lebensbereiche wichtig. Ich spreche daher von „Lebensbatterien“, die du gezielt aufladen kannst. Allerdings können sie auch Energie durch einseitige Belastung und andere Faktoren verlieren.

 

 

 

Mein Modell der Lebensbatterien:

Des Weiteren habe ich eine Lebensbatterie inhaltlich transformiert und eine neue hinzugefügt, damit das Modell tatsächlich eine Hilfe bei der Verteilung des Zeitbudgets ist. So war der Bereich „Sinn“ (Werte) schwer zu greifen. Es stellte sich mir die Frage: „Wie soll ich diesen Bereich mit Zeit füllen?“ Sinn und Werte stehen außerdem eine Ebene höher, indem sie Einfluss auf deine übergreifende Mission und Strategiekarte nehmen. Stattdessen steht in meinem Modell die Kategorie „Ausgleich“, die all das beinhalten soll, was uns neben unserem Leistungsbereich mit „Sinn“, Abwechslung und Lebensfreude versorgt. Das können ein Hobby, ehren­amtliches Engagement, aber auch die Sinnsuche und die Beschäftigung mit seinen Werten sowie seinen Zukunftsoptionen sein.

Die neue Lebensbatterie ist die der unterstützenden „Support“-Tätigkeiten. Darunter fallen Organisations­kram, Haushaltsmanagement, Fahrtzeiten, Finanzen, etc… Ordnung und Organisation lassen uns vielleicht nicht in Euphorie ausbrechen, aber eine gute Prozesssteuerung und Überblick über die Finanzen ist auch eine Art Energie, die andere Dinge erst ermöglicht. Es kann einiges an Energie verloren gehen, wenn wir diesem Bereich zu wenig Beachtung schenken. Diese Batterie stellt uns vielleicht weniger Energie bereit als alle anderen. Dennoch wirkt sie wie ein Schmiermittel, auf das wir nicht verzichten können.

Work Life Balance, Modell der Lebensbatterien von Dr. Krengel

Erfolgreich und glücklich sind wir, wenn wir die verschiedenen zum Leben gehörenden Facetten ausbalancieren. Eine andauernde Überbelastung einer Batterie zerrt an unseren Energien, die auf mehrere „Akkus“ aufgeteilt sind.

 

Leistung:

Das Studium steht wahrscheinlich im Fokus deines Tages. Erfolge, neues Wissen, spannende Projekte in diesem Lebensbereich geben dir Energie. Lernstress, Misserfolge und langweilige Fächer können demgegenüber an deiner Motivation (=Energie) zerren. Man verbringt ca. 40% der wachen Zeit in diesem Leistungsbereich – erst im Studium, später im Beruf. Doch viele übertreiben es, indem sie Raubbau an ihrer Energie und an ihrem Körper betreiben, statt nachhaltig zu investieren. Andere schöpfen hingegen ihr Leistungspotenzial nicht voll aus.

Körper:

In ihm wirst du den Rest deines Lebens verbringen! Bau eine freundschaftliche Haltung zu ihm auf, verwöhne ihn ab und an. Er ist deine „Denk- und Produktionsmaschine.“ Pflegst du sie richtig? Oder quälst du sie auf Hochtouren, dass einige Teile bald streiken wollen? Gesunde Ernährung, Erholung und sportliche Anstrengung sind ein guter Ausgleich. Sie machen den Kopf frei und geben dem Gehirn gewissermaßen Ersatzteile und Zeit zur Wartung. Die Portion Extra-Energie kommt schließlich von den Endorphinen – Glückshormonen, die bei sportlicher Belastung ausgeschüttet werden (eine gute Nachricht für Sportmuffel: auch Sex gehört dazu!). Zuviel Stress und mangelnde Bewegung kann schnell zu Konzentrations­schwächen und Muskelschmerzen führen.

Kontakt:

Lachen, Zuwendung, anregende Gespräche mit der Familie, Freunden oder dem Partner sind unser Motor und Trostpflaster zugleich. Wir ziehen Energie aus dem Zusammensein mit vertrauten Personen. Es macht uns Spaß, unsere Gefühle mit anderen auszutauschen sowie Lob und Anerkennung von ihnen zu bekommen. Auch Partys zählen in diesen Bereich. Menschen mit einem intakten sozialen Netz leben gesünder – Witwer sterben früher, Singles werden häufiger krank. Übersäuern kann diese Batterie bei Konflikten oder wenn du in „soziales Gedränge“ gerätst (zu viele Leute, die was von dir wollen). Achte daher auf die Distanz/Nähe, die dir angenehm ist.

Ausgleich:

Diese Lebensbatterie ist mit all jenen Dingen gefüllt, die uns abschalten, die Zeit vergessen und den Dauerstress durchbrechen lassen. Was ist es, das dich deine Probleme vergessen lässt? Ist es der Sport? Kunst und Kultur? Ein gutes Buch? Clubbing? Engagement oder Religion? Wo findest du emotionale Kraft bzw. Zuflucht? Auch Sinn- und Wertefragen, Arbeit an deinem Lebensstil und Zukunftsfragen gehören in diesen Bereich: Worauf arbeitest du hin? Was verleiht dir „Sinn“? Sind es deine beruflichen oder deine privaten Ziele? Wofür „brennst“ du? Musst du bei diesen Fragen passen, fällt es dir wahrscheinlich schwer, dich mal abzulenken oder du tappst mit Sinnkrisen durch die Welt und fragst dich: Wozu?

Support:

Diese Prozesse sind einerseits dazu da, deine Aufgaben oder Tätigkeiten der anderen Lebensbereiche zu ermöglichen. Andererseits, um andere wichtige Dinge wie Finanzen, Wohnungs- und Versicherungskram, Koordination und Bewerbungen zu erledigen. Diese Prozesse sind wie Schmiermittel: Wenn wir es schaffen, diese Dinge gut und effizient zu steuern, wird der Auslastungsgrad der anderen Batterien höher. Lassen wir sie allerdings verschlampen, hat unser System ein „Leck“, aus dem Energie entweicht.

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2. Das sagt dir das Lebensbereich-Modell:

Oft wollen wir alle anfallenden Pflichten und Termine an nur einem Tag erledigt wissen und ärgern uns, weil die Zeit nicht reicht. Das liegt schlicht daran, dass wir falsch rechnen: Der Tag hat keine 24 Stunden! Denn zunächst müssen wir ausreichend schlafen. Dies ist besonders für uns Studenten wichtig, da wir als Wissensarbeiter auf ausreichend Energie und die volle Brainpower angewiesen sind. Nach Abzug deines Schlafbedarfs bist du wahrscheinlich bei 15 – 16 Stunden Wachzeit. Von diesen müssen wir nun die Zeit für Ernährung, Körperpflege und Erholungspausen einrechnen. Hierfür benötigen wir weitere 3 – 4 Stunden. Damit brauchen wir täglich ca. 12 Stunden für den Erhalt unserer körperlichen Grundfunktionen (Schlaf, Ernährung, Hygiene, Ausruhen). Somit bleiben täglich nur zwölf Stunden als Zeitbudget zur Verfügung.

Du solltest jetzt allerdings nicht davon ausgehen, dass du die verbleibenden zwölf Stunden durchackern kannst. In Notsituationen sind sicher ein paar dieser Kaffee-gedopten Powertage drin, aber bald merkst du, wie deine Akkus überproportional schlapp machen, wenn die Adrenalinreserven nachlassen. Wenn du in diesen Momenten nicht zumindest teilweise deinen Bedürfnissen nach Sport, Sozialem oder ein wenig Ablenkung nachgehst, sinkt deine Zufriedenheit und Leistungskraft. Deine Motivation verdrückt sich in den Keller und das Gehirn schreit nach Pausen, um die vielen Informationen abzuspeichern.

Langfristige Leistungsfähigkeit setzt die Balance aller Lebensbereiche voraus. Einseitige Belastung führt zu Verschleißerscheinungen, Frust und Stress. Deswegen ist es nur clever, dir ab und zu echte Erholungspausen zu gönnen und einige Lerneinheiten zusammen mit Freunden abzuhalten. Auch einfache Supportprozesse müssen nicht zu kurz kommen: Einkaufen, Haushalt und kleinere Organisationen sind eine willkommene Abwechslung zum Lernen. Entwickle und kultiviere Rituale, die der einseitigen Anspannung entgegenwirken und dein Leben auf eine balancierte Basis stellen!

 

 

3. Work-Life-Balance: Eine Übung

Dein Zeitbudget: Schätze, wie viel Prozent des Tages (Wachzeit) du im Durchschnitt für welche Tätigkeit aufbringst: Rechne dafür deinen Schlafbedarf heraus: Also 24h – Schlafbedarf = 100%. Trage alle Tätigkeiten deiner letzten Woche oder deiner letzten Tage zusammen und erinnere dich, wie viel Zeit du insgesamt dafür beansprucht hast. Rechne es am besten in Prozent um: Wie viel Prozent verwendest du für’s Studium, wie viel Prozent ist dir dein Körper wert? Wie viel deine Freunde/Partner? Bewerte zum Schluss, ob du mit diesen Tätigkeiten und dieser Verteilung zufrieden bist (+ + =sehr zufrieden, + =zufrieden, ?=neutral/unsicher; =unzufrieden, – – =sehr unzufrieden).

 

Lebensbatterie Tätigkeiten Zeit / % ++ / – –
Studium  
Körper  
Kontakt  
Ausgleich  
Support  

 

Beispiel

Die Analyse deiner Zeitverteilung gibt dir Aufschluss über deinen Tagesplan und deine Zufriedenheit mit dieser Aufteilung:

 

Batterie Verwendet für? Zeitanteil + +/-
Studium Lernen für Prüfungen, 1 Vorlesung 15% – –
Körper Essen, Ausruhen (Fernsehen), Hygiene 20%
Kontakt Freunde treffen, Partys, … 25% + +
Ausgleich Keine Zeit – schon seit Wochen! 0% – –
Support Job kostet Zeit, viel Kram durch Umzug 45% – –

 

Schritt 1: Bestandsaufnahme. Offenbar läuft in unserem Beispielsfall etwas schief. Der Kandidat ist in vier von fünf Fällen unzufrieden mit sich selbst: Zum einem hat er Prüfungsstress, lernt aber aufgrund von Motivationsproblemen nur sehr wenig. Er besucht nur noch eine Vorlesung und hat vier andere geschmissen, obwohl er weiß, dass er dies im nächsten Semester bereuen wird. Zwar relaxed er viel vor dem Fernseher, kann sich aber nach dem Einschalten des Fernsehgerätes nicht mehr für andere Dinge aufraffen.

Die Zeit, die er mit seinen Freunden durch die Gegend zieht, schlaucht ihn enorm. Er hat zum einen viele neue Freunde aus seinem Semester gefunden, zum anderem ist gerade bei seiner alten Clique viel los. Die Zeit mit seinen Freunden genießt er sehr, weil sie ihn vom Studiendruck entlastet. Für seine Hobbys findet er keine Muße, denn der Umzugsstress nach dem ersten Semester sitzt ihm noch im Nacken und sein neuer Job, mit dem er das Studium z.T. finanziert, verlangt Einsatzbereitschaft. (Der Job zählt in diesem Fall zur Batterie „Support“, weil er nur dem Gelderwerb dient, aber keine inhaltliche Verbindung zum Studium aufweist).

Schritt 2: Erste Hilfe. Was könnte man zur Verbesserung der Situation tun? Kurzfristig gilt es, Schaden zu vermeiden: Einen Abend in der Woche einplanen, um sich richtig zu erholen und den Kopf freizukriegen: auspowern, ins Kino gehen, einfach nur nachdenken.

Eine Übersicht über den Lernstoff machen und das Lernpensum täglich mindestens vier Stunden abarbeiten – egal wie produktiv man ist. Dabei sollte man sich nur das Wichtigste anschauen und nicht in Details verzetteln. Regelmäßige Termine (zweimal wöchentlich) mit den neuen Kumpels vereinbaren und gemeinsam lernen.

Soviel wie möglich vom operativen Support-Kram verschieben. Verabredungen mit anderen eingrenzen. Diese ersten Gegenmaßnahmen müssen schnell und entschlossen getroffen werden, sonst kommt man erst zwei Wochen vor der Klausur in Gang. Und das wäre definitiv zu spät, um all den Lernstoff nachzuholen.

Schritt 3: Langfristiger Plan. Dein Tagesplan sollte sowohl feste Zeiten für dein Studium, als auch für deine Hobbys enthalten. Achte hierbei auf Regelmäßigkeit! Wenn es dir möglich ist, solltest du dir einen Job mit Bezug zum Studium z.B. als studentische Hilfskraft besorgen. Dann zählt der Job gleichzeitig zum Bereich „Studium.“ Ich würde versuchen, möglichst viele Felder zu überlappen: Mit Freunden lernen, Sport als Hobby, etc. Alle weiteren Supportprozesse müssen so effizient wie möglich erledigt werden: Sie sind nur Mittel zum Zweck – Perfektionismus ist hier fehl am Platz!

Ein möglicher Aktionsplan könnte zusammengefasst so aussehen:

 

Batterie Ist Soll Sofortmaßnahmen Langfristige Abhilfe
Studium 15% 40% Konsequenter lernen, Lerngruppe Studienbezogener Job, In der Bibliothek lernen, dann lohnt es sich eher zur Uni zu fahren
Körper 20% 20% Aktive Erholung, Sauna, Kurzschlaf zwischendurch Ausreichend Schlaf, Gute Ernährung
Kontakt 25% 25% Lerngruppe! Termine absagen, Freunde in Mittagspausen treffen Mehr Zeit für meine wichtigsten Freunde – weniger mit Hinz und Kunz, nur noch zu guten Partys gehen
Ausgleich 0% 10% 1 Abend in der Woche nur für mich! 1 fester Abend und 1-2 variabel nach Lust und Laune
Support 45% 15% Alles, was weder wichtig noch dringend ist, verschieben DSL und Kombinations-drucker besorgen, damit man zum surfen und kopieren nicht immer in die Uni fahren muss, Zeitmanagement-Tipps aus Teil C umsetzen!

 

 

4. Die richtige Strategie für die Lebensbereiche:

Ausgleich von Soll und Ist: Jeder muss seine Schwerpunkte individuell definieren. Der eine möchte 40% für sein Studium aufbringen, der andere nur 30%. Der Ausgleich der angestrebten und der tatsächlichen Verteilung ist entscheidend, nicht eine quantitative Gleichverteilung.

Mindestmaß an Energie in jeder Batterie: Ein gewisses Mindestmaß an Zeit muss in jedem Bereich stecken. Denn der Akku ist in Summe nur so stark, wie seine schwächste Teilbatterie. Welche Tätigkeiten bieten dir eine gute „Grundspannung“ und welche lassen die Batterien besonders gut wieder aufladen?

Zeitlich verschobene Prioritäten: Es ist normal, dass die einzelnen Studienphasen unterschiedliche Prioritäten beanspruchen. Zu Beginn deines Studiums solltest du dich ausprobieren, verschiedene Kultur- und Sportangebote wahrnehmen und dir Gedanken um deine Ziele und deine nächsten Schritte machen. Wenn es dann auf die Abschlussarbeit zugeht, treten diese Bereiche natürlich in den Hintergrund – Du würdest es bereuen, die Freiheiten des Studiums nicht vorher ausgenutzt zu haben!

Kombination der Felder: Pro Tag haben wir nur ein begrenztes Zeitkontingent zur Verfügung. Die Ausweitung des einen Bereichs führt zur Beschränkung eines anderen. Aus diesem Grund solltest du versuchen, die einzelnen Lebensbereiche miteinander zu kombinieren und deine Zeit immer zuerst für die wichtigen und schönen Dinge zu nutzen!

Reduziere den Bereich „Support“: Achte peinlich darauf, dass Support­prozesse effizient ablaufen und kein Mittel zum Selbstzweck sind! Schließlich willst du kein Beamter sein, der sich den ganzen Tag selbst verwaltet. Der Teil E meines Buches („Organisation und Ordnung“) ist voll mit Ideen zur Reduktion dieses Bereichs.

 

Achte darauf, dass deine Akkus immer rechtzeitig wieder aufgeladen werden!

 

Bleib am Ball:

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