Business-Kommunikation über 10.000 km Distanz – Wie ist es, für einen digitalen Nomaden zu arbeiten?



Wie viele von euch aus dem Brain Update wissen, ist Martin gerade auf Weltreise. Da ich natürlich hin und wieder Input, Feedback und vor allem To Dos benötige, stehen wir per Telefon und Skype in regelmäßigem Austausch. Was diese Kommunikation über 10.000 bis 20.000 Kilometer Entfernung mit sich bringt, möchte ich in diesem Blog-Post mit euch teilen.

Allein im Büro

Was machen die eigentlich?

In meinem ersten Eintrag habe ich gesagt, dass die Arbeit für Martin – Autor und Zeitmanagement-Experte – einige Besonderheiten mit sich bringt. Dazu gehört auch die ständige Verbesserung meiner Struktur – und Flexibilität. In den letzten 8 Monaten lief unsere Kommunikation ausschließlich via Telefon und Skype ab. Gleichzeitig haben wir viele große und kleine Projekte zusammen gestemmt, darunter die Neuauflage der Bestnote (4. Auflage ist im Druck), die neue Website martinkrengel.com und kleinere Dinge wie ein Flyer und die tägliche Marketing-Arbeit. Und vor allem: Martins neues Marketing-Buch Customer Navigation, das auf Erkenntnissen seiner Dissertation basiert.

Bei einem so wichtigen Projekt müssen alle Details stimmen, jeder Absatz muss „sitzen“ und am Ende muss es auch noch schön aussehen. Hier seht ihr zum Beispiel eine kleine Skype-Episode, bei der wir einen Kapiteltrenner im neuen Buch optimiert haben – 1 Woche vor Veröffentlichung:

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Zusammenarbeit über große Distanzen

Was bedeutet die große Distanz für den Arbeitsmodus?

Vielleicht wäre so manches einfacher, wenn man am selben Schreibtisch säße. Nicht zuletzt weil überraschenderweise die Internetverbindung selbst in entwickelten Ländern wie Australien oder Neuseeland oft noch schlechter als in Brandenburg ist … In Tonga z. B. ist das „Insel-Net“ tagelang zusammengebrochen und ich konnte Martin überhaupt nicht erreichen. Da steht man nun da – keine 6 Monate im Job und hat keine Ahnung, ob der Chef noch lebt … 😉

Klar, es gibt Leichteres als für einen DIGITALEN NOMADEN zu arbeiten. Aber es hat auch seinen Reiz: ich darf den Prozess seiner Reise und seiner neuen Bücher (welche genau, darf ich leider nicht verraten) mit begleiten und mit gestalten.

Es wird auf jeden Fall wieder sehr informativ, unterhaltsam und visuell. Hier ist ein Foto von Martin, das er mir aus dem Südsee-Königreich Tonga geschickt hat:

Martin auf Tonga am Hafen

So viel zu einem kurzen Einblick zu unserem Kommunikations-Spagat über 10.000 Seemeilen hinweg. Wenn ihr mehr News und Einblicke in Martins Gedanken und Projekte und in unsere Arbeitsweise erhalten möchtet, dann abonniert unten einfach unser „Brain Update“.

Liebe Grüße, Euer Kai.

 




Kategorie: Berufswahl: Was soll ich studieren? | Artikel von | am 30.07.2014

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